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Paul Frischemeier erhält für sein 70-jähriges Meisterjubiläum den „Ehernen Meisterbrief“

Friseurmeister Paul Frischemeier hat für sein 70-jähriges Meisterjubiläum den „Ehernen Meisterbrief“ von der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld verliehen bekommen. Eine Urkunde mit der heute nur noch an ganz wenige Handwerksmeister ausgezeichnet werden.

Der Jubilar – 1926 geboren – begann seine berufliche Laufbahn als Auszubildender im Brakeler Friseursalon Bolze im Jahr 1941. Nach Ablegung der Gesellenprüfung wurde er noch zum Kriegsende hin als Soldat eingezogen und geriet kurze Zeit später in französische Gefangenschaft. Bis zu seiner Freilassung an Ostern 1946 arbeitete er als Lagerfriseur für die Gefangenen.
Im Jahr 1948 konnte er nach 2-jähriger Gesellentätigkeit im Salon Schenker in Bad Driburg erfolgreich seine Meisterprüfung ablegen. 1949 eröffnete er in Brakel-Hembsen seinen eigenen Friseursalon, der schließlich im Jahr 1990 von seinem Sohn Johannes und seiner Schwiegertochter Petra übernommen wurde.

Paul Frischemeier – Friseur aus Leidenschaft – konnte bis ins hohe Alter nicht von der Schere lassen. Der über 90-Jährige frisierte bis zum Jahr 2020 im heimischen Salon. Seine Kundschaft schätzte ihn besonders wegen seiner Lebenserfahrung, von der er gern in Gesprächen mit seinen Kunden erzählte.
Der Familienbetrieb, in dem auch Paul Frischemeiers Enkelin Eva mitwirkt, wird auch als „große Friseurfamilie“ charakterisiert, die nun auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurückblicken kann. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen, lebt er sei dem letztem Jahr lebt er im Seniorenheim St. Antonius in Brakel.

Paul Frischemeier erhält für sein 70-jähriges Meisterjubiläum den „Ehernen Meisterbrief“

Friseurmeister Paul Frischemeier hat für sein 70-jähriges Meisterjubiläum den „Ehernen Meisterbrief“ von der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld verliehen bekommen. Eine Urkunde mit der heute nur noch an ganz wenige Handwerksmeister ausgezeichnet werden.

Der Jubilar – 1926 geboren – begann seine berufliche Laufbahn als Auszubildender im Brakeler Friseursalon Bolze im Jahr 1941. Nach Ablegung der Gesellenprüfung wurde er noch zum Kriegsende hin als Soldat eingezogen und geriet kurze Zeit später in französische Gefangenschaft. Bis zu seiner Freilassung an Ostern 1946 arbeitete er als Lagerfriseur für die Gefangenen.
Im Jahr 1948 konnte er nach 2-jähriger Gesellentätigkeit im Salon Schenker in Bad Driburg erfolgreich seine Meisterprüfung ablegen. 1949 eröffnete er in Brakel-Hembsen seinen eigenen Friseursalon, der schließlich im Jahr 1990 von seinem Sohn Johannes und seiner Schwiegertochter Petra übernommen wurde.

Paul Frischemeier – Friseur aus Leidenschaft – konnte bis ins hohe Alter nicht von der Schere lassen. Der über 90-Jährige frisierte bis zum Jahr 2020 im heimischen Salon. Seine Kundschaft schätzte ihn besonders wegen seiner Lebenserfahrung, von der er gern in Gesprächen mit seinen Kunden erzählte.
Der Familienbetrieb, in dem auch Paul Frischemeiers Enkelin Eva mitwirkt, wird auch als „große Friseurfamilie“ charakterisiert, die nun auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurückblicken kann. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen, lebt er sei dem letztem Jahr lebt er im Seniorenheim St. Antonius in Brakel.

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