LICHT AN, bevor es ganz ausgeht!
Das Friseurhandwerk macht auf seine dramatische Situation aufmerksam.
Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks kämpft für einen Re-Start ab dem 15. Februar 2021 und ruft alle Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber bundesweit auf:
Macht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2021 das Licht in den Salons an, bevor es ganz ausgeht!
Das Licht soll 24 Stunden in den Salons brennen, um die Bevölkerung auf die dramatische Situation des Friseurhandwerks im zweiten Lockdown aufmerksam zu machen.
Alle Friseurinnen und Friseure sind aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen und die vier Kernforderungen ihres Friseurhandwerks nach außen zu tragen:
- Die Überbrückungshilfen müssen passgenau gestaltet und schnell und unbürokratisch gewährt werden.
- Eine nachhaltige Förderung unserer Ausbildungsleistung ist jetzt notwendig, um die duale Berufsausbildung zu sichern.
- Auch der Chef oder die Chefin als wichtigster Mitarbeiter des Betriebs muss berücksichtigt werden. Wir gehen in den aktuellen Regelungen noch leer aus.
- Schwarzarbeit muss gestoppt werden. Sichere Friseurdienstleistungen können nur wir Profis unter Wahrung derHygiene- und Arbeitsschutzstandards in den Salons bieten.
Schließen Sie sich der Aktion „Licht an, bevor es ganz ausgeht!“ am 31. Januar auf den 1. Februar 2021 an, nur gemeinsam sind wir stark!
LICHT AN, bevor es ganz ausgeht!
Das Friseurhandwerk macht auf seine dramatische Situation aufmerksam.
Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks kämpft für einen Re-Start ab dem 15. Februar 2021 und ruft alle Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber bundesweit auf:
Macht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2021 das Licht in den Salons an, bevor es ganz ausgeht!
Das Licht soll 24 Stunden in den Salons brennen, um die Bevölkerung auf die dramatische Situation des Friseurhandwerks im zweiten Lockdown aufmerksam zu machen.
Alle Friseurinnen und Friseure sind aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen und die vier Kernforderungen ihres Friseurhandwerks nach außen zu tragen:
- Die Überbrückungshilfen müssen passgenau gestaltet und schnell und unbürokratisch gewährt werden.
- Eine nachhaltige Förderung unserer Ausbildungsleistung ist jetzt notwendig, um die duale Berufsausbildung zu sichern.
- Auch der Chef oder die Chefin als wichtigster Mitarbeiter des Betriebs muss berücksichtigt werden. Wir gehen in den aktuellen Regelungen noch leer aus.
- Schwarzarbeit muss gestoppt werden. Sichere Friseurdienstleistungen können nur wir Profis unter Wahrung derHygiene- und Arbeitsschutzstandards in den Salons bieten.
Schließen Sie sich der Aktion „Licht an, bevor es ganz ausgeht!“ am 31. Januar auf den 1. Februar 2021 an, nur gemeinsam sind wir stark!