Friseur-Innung unterstützt Zentralverband
Einrasierte Scheitel, auf wenige Millimeter getrimmtes Nacken- und Schläfenhaar, saubere Konturen. Frisuren, die nur professionelle Friseurinnen und Friseure mit Profi-Equipment schneiden können.
Seit dem 16. Dezember befinden sich die Friseursalons im Lockdown, doch für Profifußballer scheint dies nicht zu gelten.
In einem offenen Brief an DFB-Präsident Fritz Keller, bringt der Zentralverbandsvorsitzende des Friseurhandwerks, Harald Esser, den Unmut der Branche über diese offensichtlich irregulär ausgeführten Friseurdienstleitungen vor.
Auch im Kreis Höxter sind die Friseurinnen und Friseure sehe sensibilisiert bei diesem Thema.
„Unsere Mitarbeiter müssen zurzeit mit Kurzarbeitergeld und unsere Betriebsinhaber/-innen vollkommen ohne Einkommen zurechtkommen. Der Unmut gegenüber topgestylten Fußballstars, und in der Folge Kundenanrufen, die zu Schwarzarbeit und Regelverstößen wie Hausbesuche überreden wollen, wächst. Das Ausüben von Friseurdienstleistungen ist bundesweit seit dem 16. Dezember 2020, bis aktuell 31.01.2021, unter Androhung hoher Bußgelder verboten – auch für Fußballer.“, berichtet Obermeister Carsten Lödige.
Die Friseursalons seien bereit, ihren Beitrag zur Bekämpfung der Coronapandemie zu leisten, dabei sei die Solidarität der Bevölkerung mit „ihrem“ Friseur das allerwichtigste; damit die Betriebe auch nach der Pandemie noch existieren können.
Die Friseur-Innung Höxter-Warburg distanziert sich darum deutlich von jeglicher Schwarzarbeit, ob im Profisport oder in der Nachbarschaft. Kollegen, die diese schwierige Situation jetzt ausnutzen und mit dem Köfferchen bei Hausbesuchen illegale Einnahmen erwirtschaften, seien für alle ehrlichen Friseurinnen und Friseure einfach inakzeptabel, so Carsten Lödige.
Die der Friseur-Innung angeschlossenen Betriebe sind Hygieneexperten und der Kunde kann sich bei Wiedereröffnung in diesen Salons absolut sicher fühlen. „Mit der Kampagne gepflegt, sicher, schön! `, bekennen sich unsere Salons zu den hohen Hygienestandards der Branche.
Neue Informationen werden von der Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg unmittelbar an unsere Salons weitergegeben, sodass die Betriebe nicht nur fachlich, sondern auch rechtlich immer auf dem aktuellen Stand sind und nicht irgendwelche `Fake-News` aus dem Internet vertrauen müssen.“, zeigt sich der Obermeister sehr zufrieden über die Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft in Brakel.
In schwierigen Zeiten wie diesen, zeigt sich, wie wichtig das Zusammenrücken der Branche ist; schwarze Schafe sind da nicht geduldet. Darum unterstützt die Friseur-Innung den Aufruf des Zentralverbandes ausdrücklich.
Das deutsche Friseurhandwerk hat eine Stimme, getragen von den vielen Innungsfriseuren in Stadt und Land.
Friseur-Innung unterstützt Zentralverband
Einrasierte Scheitel, auf wenige Millimeter getrimmtes Nacken- und Schläfenhaar, saubere Konturen. Frisuren, die nur professionelle Friseurinnen und Friseure mit Profi-Equipment schneiden können.
Seit dem 16. Dezember befinden sich die Friseursalons im Lockdown, doch für Profifußballer scheint dies nicht zu gelten.
In einem offenen Brief an DFB-Präsident Fritz Keller, bringt der Zentralverbandsvorsitzende des Friseurhandwerks, Harald Esser, den Unmut der Branche über diese offensichtlich irregulär ausgeführten Friseurdienstleitungen vor.
Auch im Kreis Höxter sind die Friseurinnen und Friseure sehe sensibilisiert bei diesem Thema.
„Unsere Mitarbeiter müssen zurzeit mit Kurzarbeitergeld und unsere Betriebsinhaber/-innen vollkommen ohne Einkommen zurechtkommen. Der Unmut gegenüber topgestylten Fußballstars, und in der Folge Kundenanrufen, die zu Schwarzarbeit und Regelverstößen wie Hausbesuche überreden wollen, wächst. Das Ausüben von Friseurdienstleistungen ist bundesweit seit dem 16. Dezember 2020, bis aktuell 31.01.2021, unter Androhung hoher Bußgelder verboten – auch für Fußballer.“, berichtet Obermeister Carsten Lödige.
Die Friseursalons seien bereit, ihren Beitrag zur Bekämpfung der Coronapandemie zu leisten, dabei sei die Solidarität der Bevölkerung mit „ihrem“ Friseur das allerwichtigste; damit die Betriebe auch nach der Pandemie noch existieren können.
Die Friseur-Innung Höxter-Warburg distanziert sich darum deutlich von jeglicher Schwarzarbeit, ob im Profisport oder in der Nachbarschaft. Kollegen, die diese schwierige Situation jetzt ausnutzen und mit dem Köfferchen bei Hausbesuchen illegale Einnahmen erwirtschaften, seien für alle ehrlichen Friseurinnen und Friseure einfach inakzeptabel, so Carsten Lödige.
Die der Friseur-Innung angeschlossenen Betriebe sind Hygieneexperten und der Kunde kann sich bei Wiedereröffnung in diesen Salons absolut sicher fühlen. „Mit der Kampagne gepflegt, sicher, schön! `, bekennen sich unsere Salons zu den hohen Hygienestandards der Branche.
Neue Informationen werden von der Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg unmittelbar an unsere Salons weitergegeben, sodass die Betriebe nicht nur fachlich, sondern auch rechtlich immer auf dem aktuellen Stand sind und nicht irgendwelche `Fake-News` aus dem Internet vertrauen müssen.“, zeigt sich der Obermeister sehr zufrieden über die Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft in Brakel.
In schwierigen Zeiten wie diesen, zeigt sich, wie wichtig das Zusammenrücken der Branche ist; schwarze Schafe sind da nicht geduldet. Darum unterstützt die Friseur-Innung den Aufruf des Zentralverbandes ausdrücklich.
Das deutsche Friseurhandwerk hat eine Stimme, getragen von den vielen Innungsfriseuren in Stadt und Land.