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Bildungsangebote

Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)2025-10-01T16:33:08+02:00

Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)

Landesinitiative zur Berufsorientierung

Mit Beginn der Jahrgangsstufe 8 startet die erste Phase im Übergang Schule-Beruf. Dabei liefert das Einstiegsinstrument „Potenziale entdecken“ einen wichtigen Grundstein für die weiteren Schritte in Richtung Berufsorientierung und Berufswahl. Das Einstiegsinstrument bietet allen Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Prozesses eine fundierte Selbst- und Fremdeinschätzung. Die Jugendlichen entdecken dabei unabhängig von geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen ihre persönlichen, methodischen, sozialen und praktischen Potenziale im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt. Im Rahmen des Einstiegsinstrument erarbeiten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler einen individuellen Stärkenkompass. Das Gesamtergebnis gibt einen Einblick in die Fähigkeiten und Fertigkeiten jedes Einzelnen und kann in die weitere Berufswegeplanung einbezogen werden.

Am Tag der Durchführung erhalten die Schülerinnen und Schüler von uns das von der Schule ausgewählte Portfolioinstrument Berufswahlpass.NRW.

Das Einstiegsinstrument zielt darauf ab, dass sich die Jugendlichen den eigenen Interessen, Neigungen und Möglichkeiten annähern und damit verbundene Kompetenzen weiterentwickeln. Es ist keine Berufsempfehlung. Das Einstiegsinstrument fördert vielmehr die Selbstreflexion und erschließt Anhaltspunkte für ein passgenaues Angebot der weiteren Bausteine in der Berufs- und Studienorientierung wie Berufsfelderkundungen oder die Auswahl von Schülerbetriebspraktika.

Die Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg führt das Einstiegsinstrument „Potenziale entdecken“ mit ihrer 100 % Tochtergesellschaft LernWerkX gGmbH für die Schulen der Lose 106-109 durch. Dazu zählen hauptsächlich Steinheim, Nieheim, Brakel, Warburg/Borgentreich, Höxter, Beverungen, Willebadessen-Peckelsheim und Bad Driburg mit ihrer Gesamtschule.

Weitere Informationen beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen:

Projektleitung

Friederike Kröller

Ein Angebot von:

Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen, der Europäischen Union und der Bundesagentur für Arbeit.

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